Baye, Heinrich Jürgen

geschätzt 1733 -

• Name	Baye, Heinrich Jürgen  [1, 2]
  Geboren	geschätzt 1733	Voldagsen
  Geschlecht	männlich
  Occupation	Halbspänner in Hallensen Nr. 2
  Personen-Kennung	I56304	Vennekohl
  Zuletzt bearbeitet am	15 Jan 2021

  
  

  Vater	Baye, Heinrich Adam,   geb. 1703, Voldagsen
  Mutter	Küster, Anna Catharine,   geb. geschätzt 1703, Voldagsen
  Verheiratet	1725	Voldagsen
  Familien-Kennung	F21224	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

  Familie 1	Peckmann, Anna Engel,   geb. geschätzt 1739, Hallensen
  Verheiratet	1764	Hallensen
  Kinder	+ 1. Baye, Johann Georg,   geb. geschätzt 1766, Hallensen + 2. Baye, Engel Hedwig,   geb. geschätzt 1780, Hallensen
  Zuletzt bearbeitet am	3 Jan 2021
  Familien-Kennung	F21075	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

  Familie 2	Hennigs, Ilse Margarete,   geb. geschätzt 1735, Wenzen
  Verheiratet	1788	Wenzen
  Zuletzt bearbeitet am	3 Jan 2021
  Familien-Kennung	F21076	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

• Quellen

  [S50] STA Wolfenbüttel. Ehestiftung Amt Greene, Band 12, Seite 215 Ehestiftung vor dem Amte Greene am 31.10.1764 zwischen Heinrich Jürgen Baye, Sohn des Viertelspänners Heinrich Adam Baye, Voldagsen, Nr. 5 und Anna Engel Peckmann, Tochter des + Halbspänners Heinrich Peckmann, Hallensen, Nr. 2, wobei unter anderem bestimmt wurde: Die Braut verschreibt ihrem Bräutigam, den vom Stiefvater Baye übergebenen Halbspännerhof, Nr. 2, wovon Stiefvater und Mutter Leibzucht erhalten. Ihre Schwester erhält das, was in ihrer Ehestiftung verschrieben wurde. Ihre Stiefschwester Dorothee Hedwig Baye verehelicht Steinmann in Vardeilsen erhält noch 50 Taler, diejüngste Stiefschwester erhält das, was die übrigen Schwestern erhalten haben. Der Bräutigam verschreibt der Braut 40 Taler, 1 Pferd und Aussteuer. [S50] STA Wolfenbüttel. Ehestiftung Amt Greene, Band 17, Seite 362 Ehestiftung vor dem Amte Greene am 29.3.1788 zwischen Witwer und Halbspänner Hallensen und Ilse Marie Hennigsen, Witwe des Kleinköters + Hans Heinrich Schomburg, Wenzen, Nr. 30, wobei unter anderem bestimmt wurde: Die Braut verschreibt ihrem Bräutigam 200 Taler und 50 Taler von ihrem Stiefsohn Claus Jürgen Schomburg für zu gebende Leibzucht. (Nach dem Inventarium der Vormünder waren an Schomburgschen Hofe 800 Taler vorhanden.) Der Bräutigam verschreibt der Braut Halbspännerhof auf 12 Jahre, dann Leibzucht.